Verkehrsunfälle
Fußgängerschutz auch Sache der Kommunen
Ziel beim Fußgängerschutz ist es, die Unfälle mit tödlich verletzten Fußgängern deutlich zu reduzieren.
Zahllose Assistenzsysteme machen das Autofahren sicherer. Doch um die Verkehrsunfälle spürbar weiter zu reduzieren, muss sich die Marktdurchdringung von Notbrems-Assistent, Spurhalte-Assistent und Co. noch erhöhen. Und nicht nur die Hersteller müssen die Fahrzeuge immer weiter verbessern, mahnen Experten der Sachverständigenorganisation Dekra beim ersten Dekra-Safety-Day im Technologie-Center Klettwitz. Auch die Kommunen seien gefordert, die Infrastruktur optimal zu gestalten.
Ziel beim Fußgängerschutz ist es, die Unfälle mit tödlich verletzten Fußgängern deutlich zu reduzieren. Fast die Hälfte dieser Unfälle passieren bei Dunkelheit - trotz dem logischerweise sehr viel geringeren Verkehrsaufkommen. Dabei spielen sowohl die Straßenbeleuchtung als auch unverdeckte Fußgängerwege eine wichtige Rolle. Darauf müssen Verkehrsplaner in Zukunft also mehr achten als bisher. (mid/ts)
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(Foto: Dekra)
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