01.02.2009Fachbeitrag
Status quo in der Fußgängerunfallrekonstruktion
Dipl.-Ing. Manfred Becke; Dipl.-Ing. Norbert Marten
Ende der 1970er Jahre untersuchten Ingenieure den Einfluss der Fahrzeugkonturen und der Fußgängergröße auf den Bewegungsablauf und das Verletzungsbild bei Fahrzeugfrontstößen gegen Fußgänger. Diese Rekonstruktionsparameter zur Eingrenzung der Kollisionsgeschwindigkeit finden heute noch Anwendung. Nach der neuen EU-Regelung gültig seit Oktober 2005 müssen Fahrzeuge über eine optimierte, Energie absorbierende Frontstruktur verfügen. Im Ingenieurbüro Schimmelpfennig und Becke wurde geprüft, ob die damals gewonnenen Erkenntnisse modifiziert oder ersetzt werden sollten.
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