03.06.2014Fachbeitrag
Neues Verfahren zur Auswertungsoptimierung von Anknüpfungstatsachen unter Verwendung von 3-D-Scanner-Daten mittels PC-Crash
Von Toni Förtig, Andreas Moser
In Deutschland ist die Verbreitung von Laserscannern bei Sachverständigen, die sich mit Verkehrsunfallanalysen befassen, derzeit noch sehr gering (geschätzt unter 1 %). Gründe hierfür sind neben den sehr hohen Kosten, die auch durch das neue JVEG nicht zu decken sind, die bislang sehr begrenzten Einsatzmöglichkeiten in Simulationsprogrammen, derer sich ein deutlich höherer Anteil von Sachverständigen mittlerweile bedient. Im Bereich der erkehrsunfallanalyse bieten 3-D-Scannerdaten jedoch immense Möglichkeiten,
wie beispielsweise eine dreidimensionale Erfassung / Vermessung einer aktuellen Unfallstelle, eine nachträgliche Vermessung einer Unfallörtlichkeit, die Bestimmung von Deformationsprofilen verunfallter Fahrzeuge und vieles andere
mehr. Es soll hier eine Anwendungsmöglichkeit aufgezeigt werden, die in der sachverständigen Praxis sehr häufig genutzt werden kann.
Ausgabe, Nr, Seite: VKU 6/2014. S. 230-235.
Seitenanzahl: 6 Seiten
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