11.03.2016Fachbeitrag
Kollisionsversuche Einachsanhänger gegen Pkw
Klaus-Dieter Brösdorf, Jörg Göritz, Tibor Kubjatko
Im Rahmen der Schadenaufklärung ist im Kontext mit Schadenereignissen mit Manipulationsverdacht aus dem Bereich der Privathaftpflichtversicherung aus technischer Sicht häufig die Frage zu beantworten, ob ein geschobener Einachsanhänger bei Kollision mit einem stehenden oder in Bewegung befindlichen Fahrzeug geltend gemachte Schäden verursacht haben kann. Insbesondere bei Schadenereignissen mit Manipulationsverdacht im Bereich der Privathaftpflichtversicherung haben sich Versuche als probate Untersuchungsmethode herauskristallisiert, hier auch zu dem Thema der Kollisionen zwischen Pkw-Anhänger (Ein- und Zweiachsanhänger) und Pkw [6].
In diesem Aufsatz werden drei Versuche vorgestellt, im Rahmen derer bei konstanter Pkw-Einachsanhänger-Paarung mit nahezu übereinstimmender Geschwindigkeit auf Seiten des Einachsanhängers, jedoch variiertem Winkel zwischen den Fahrzeuglängsachsen, der Einachsanhänger gegen den stehenden Pkw gefahren (geschoben) wurde.
Ausgabe, Nr, Seite: VKU 3/2016. S. 88-94.
Seitenanzahl: 7 Seiten
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