05.11.2014Fachbeitrag
Einfluss der Querbeschleunigung auf die Wahrnehmbarkeit von Leichtkollisionen
1 Einleitung2 Bisheriger Kenntnisstand 3 Versuche Wahrnehmung von eigenen und fremden Körperbewegungen Ansprechstelle der vestibular-kinästethischen Wahrnehmung für vertikale Beschleunigungen ist geringer als in horizontaler Richtung: Fahrzeug federt durch Betätigung der Handbremse hinten ein und die Probanden erfahren zusätzlich zur Verzögerung eine Abwärtsbewegung Verzögerung im Fond intensiver als in der Fahrerkabine (Selbstversuch) Starke Sensibilisierung der Probanden auf den Versuch Ausschließen von Sinnen führt zur Schärfung anderer Sinne. 4 Zusammenfassung und Fazit Literaturhinweise [1] Wolff, Hartmuth: Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmbarkeit leichter Pkw-Kollisionen. 1. Auflage. Pfäffikon: Eurotax (International) AG, 1992. ISBN 3-952dl/>dl/>4dl/>-3-dl/> [2] Deeken, Bernd: Wahrnehmungsvermögen von Verzögerungssignalen im Zusammenhang mit Leichtkollisionen. Oldenburg, Hochschule Osnabrück in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Schmedding GmbH, Diplomarbeit, 2dl/>dl/>6/2dl/>dl/>7.* Autoren
Ausgabe, Nr, Seite: VKU 11/2014. S. 400-404.
Seitenanzahl: 5 Seiten
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