04.09.2018
Autonomes Fahren
US-Organbank befürchtet Spenden-Engpass
Organspenden stammen häufig von Verkehrstoten.
Kommt das autonome Fahren, werden Spender-Organe knapp. Darauf weist nun ein Sprecher der New England Organ Bank gegenüber dem US-Online-Magazin "Boston.com" hin. Allein 2017 seien 33 der 267 Organspender in Neuengland Opfer von Verkehrsunfällen gewesen. US-weit kommt dem Bericht zufolge jedes sechste Spendenorgan von einem Verkehrstoten. Die Organbank ruft vor diesem Hintergrund auf, sich als Organspender registrieren zu lassen, um möglichen künftigen Engpässen entgegen zu wirken. (SP-X)
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(Foto: SP-X/Lea Fuji)
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