TÜV Süd
Geburtstagsständchen im Haus der Kunst
Axel Stepken mit Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Ernst Schadow, Vorsitzender des Verwaltungsrates TÜV Süd, und Wolfgang Reitzle, Vorsitzender des Aufsichtsrates bei Linde und Continental (v.l.).
Für den 150. Geburtstag braucht es schon einen besonderen Chor. Und so animierte die wie immer schlagfertige Moderatorin Barbara Schöneberger kurzerhand einige der 500 geladenen Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Münchner Haus der Kunst zum Geburtstagsständchen. Vor dieser musikalischen Einlage hatten die Redner des Festaktes insbesondere die wichtige gesellschaftliche Funktion von TÜV Süd hervorgehoben. Damals, im Jahr 1866, war erstmals die Idee der technischen Sicherheit verwirklicht worden. Die Geburtsstunde der TÜV-Idee, die auch heute immer noch aktuell ist. So der Eindruck beim Streifzug durch die Historie des Prüfkonzerns, der inzwischen weltweit 24.000 Mitarbeiter beschäftigt.
"Erst Sicherheit lässt aus Innovationen Fortschritt werden – nur wenn die Menschen einer Technologie vertrauen, wird sie sich am Markt durchsetzen", betonte Axel Stepken, Vorsitzender des Vorstandes der TÜV Süd AG, beim Festakt. Der Gründungsauftrag von 1866, Menschen, Umwelt und Sachgüter vor den nachteiligen Auswirkungen der Technik zu bewahren, sei heute noch das Leitmotiv. Man feiere das Jubiläum einer zeitlosen Idee.
Zu den Festrednern zählten die stellvertretende Bayerische Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin, Ilse Aigner (CSU), sowie Wolfgang Reitzle, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Linde AG und der Continental AG. (pn)
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(Foto: TÜV Süd)
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