01.10.2008Fachbeitrag

Eingrenzung der Stoßzahl k für die Rekonstruktion von Heckkollisionen

Roman Grundler; Dipl.-Phys. Bettina Sinzig; Dipl.-Ing. Thomas Eichholzer; Dipl.-Ing. Anton Brunner
Die Rekonstruktion eines Auffahrunfalls basiert auf der Eingrenzung der Deformationsenergien anhand der Beschädigungen der an der Kollision beteiligten Fahrzeuge, deren Massen und der Stoßzahl k. Während die Massen der Fahrzeuge relativ einfach zu bestimmen sind, sind die Eingrenzung der Deformationsenergien und der Stoßzahl nur aufgrund von Crash-Tests mit definierten und gemessenen Geschwindigkeiten und Beschleunigungen und der daraus berechneten Deformationsenergien und Stoßzahlen möglich. Auf der Basis von mehr als 350 Heckkollisionen wurden mathematische Modelle entwickelt, um Stoßzahlen für verschiedene Arten von Heckkollisionen genauer eingrenzen zu können.

Download ►

Heftarchiv

Für alle Abonnenten stellen wir ein elektronisches Heftarchiv mit allen Ausgaben des laufenden Jahres bis 1/2006 rückwirkend zur Verfügung.

Dort können Sie alle Inhalte recherchieren und sich als Text oder PDF anzeigen lassen.

Weiter zum Archiv »

PDF-Download

Neue Kriterien für Karosserie-Eingangs-Vermessung

Das Allianz Zentrum für Technik und die Deutsche Kommission für Lack und Karosserieinstandsetzung empfehlen neue Kriterien für die Durchführung einer Karosserie-Eingangs-Vermessung zur Schadendiagnose in der Reparaturwerkstatt. mehr »

Frage des Monats

Datenblätter

Kostenlose 2D DXF-Daten

Zu den Datenblättern der Autos gibt es auch DXF-Dateien zum Download. Nur für Abonnenten! mehr »
Abonnieren Sie die VKU noch heute Hier klicken »

Kontakt

Haben Sie noch Fragen?

Dann kontaktieren Sie uns - wir helfen Ihnen gerne weiter! mehr »

Heftarchiv

Ausgabe verpasst?

Blättern, lesen und suchen von Fachartikeln im digitalen Heftarchiv. mehr »

Jahresinhaltsverzeichnis 2023

VKU Jahresinhaltsverzeichnis 2023

VKU auf einen Blick

Das gesamte Inhaltsverzeichnis der VKU Ausgaben 2023 zum Download! mehr »